
RÖBI GEHT auf Kinotour
Am 23.03.2025 durften wir im Odeon-Lichtspieltheater die Kölner Premiere der berührenden Dokumentation „RÖBI GEHT“ als einer von vielen Kooperationspartnern begleiten. Die Veranstaltung zog ein vielfältiges Publikum an, darunter Fachleute aus der Palliativ- und Hospizversorgung, Angehörige, Betroffene und Interessierte, die dem Thema des Films näherkommen wollten. Die emotionale Resonanz war spürbar und viele Zuschauer:innen äußerten sich begeistert über die einfühlsame Art, wie der Film den Umgang mit dem Tod thematisiert.
Nach der inspirierenden Vorführung bot die von Christian Meyer-Pröpstl moderierte Podiumsdiskussion mit PD Dr. Dr. Julia Strupp, Trauerbegleiterin Golrokh Esmaili sowie den Filmemacher:innen Christian Labhart und Heidi Schmidt Raum für Emotionen und Fragen.
v.l.: Christian Labhart, Golrokh Esmaili, PD Dr. Dr. Julia Strupp, Heidi Schmidt, Christian Meyer-Pröpstl, Alessandro Lombardo
(Foto: David Heyer)
Ein Film über den Tod, der das Leben feiert
RÖBI GEHT erzählt die bewegende Geschichte von Robert „Röbi“ Widmer-Demuth, der trotz seiner schweren Erkrankung seinen letzten Lebensabschnitt mit bemerkenswerter Lebensfreude und Offenheit annimmt. Röbi öffnet sein Herz und sein Zuhause und nimmt uns mit auf eine Reise durch Erinnerungen, Liebe und die Herausforderungen des bevorstehenden Abschieds. Seine Geschichte feiert das Leben in all seinen Facetten und vermittelt eine wichtige Botschaft: Der Tod ist nicht das Ende, sondern ein Teil des Lebens.
Die Premiere von „RÖBI GEHT“ war mehr als nur ein Kinoerlebnis – sie war ein Schritt in Richtung eines offenen Dialogs über Sterben, Tod und Trauer. Die bundesweite Kinotour startet am 27. März (u.a. auch im Kölner Odeon) und wir laden alle ein, diese einzigartige Reise zu erleben!
Kooperationspartner für die Kölner Filmvorführung sind Endlich. Palliativ & Hospiz im Dr. Mildred Scheel Haus UK Köln e.V., das Palliativ- und Hospiznetzwerk Köln e.V., der HAK e.V. (Hospiz- und Palliativarbeitsgemeinschaft Köln) und das Buddy-Projekt sowie deutschlandweit die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e. V., Stiftung Deutsche Bestattungskultur und die Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) e.V..